Eingereicht von wuadnaps am 29. April 2017 - 8:50.
Ich schlage vor, dass die Tram an die großen Sportstätten fährt: Sparkassen-Eisdom, ERDGAS-Sportpark, ERDGAS-Sportarena. Solange das noch nicht realisiert ist, soll man die naheste Haltestelle umbenennen, nach dem Namen der Sportstätte.
An Sammelhaltestellen, wie dem Marktplatz, sollen die Türen der Straßenbahnen bei Minustemperaturen nicht bis zur geplanten Weiterfahrt geöffnet bleiben, sondern nur für max. ein bis zwei Minuten.
Derzeit synthetisch erstellte Haltestellenansagen für einen natürlich-freundlicheren Klang und eine bessere Verständlichkeit durch von einem professionellen Sprecher gesprochene Ansagen ersetzen.
Eingereicht von JFB2000 am 27. April 2017 - 18:40.
1. Die Buslinie 28 endet am Betriebshof Rosengarten. Dabei steht aktuell an der Ausstiegsstation ein Wartehäuschen, am Einstieg nicht. Die Hütte sollte umgesetzt werden.
2. Die Buslinie 28 könnte am Betriebshof Rosengarten per 180°-Wende sofort wenden.
Eingereicht von Breslau77 am 2. Dezember 2016 - 14:40.
Die Stadtteilbibliothek Nord ist in einer Wohnung in der Reilstraße untergebracht, die zur Verfügung stehende Fläche ist zu klein, es werden größere Räume benötigt.
Eingereicht von Breslau77 am 2. Dezember 2016 - 14:36.
Unsere Zentralbibliothek ist trotz Anbau zu klein, weil sich die Bibliothek immer mehr zum Lern- und Treffort entwickelt hat, es fehlen vor allem Leseplätze.
Im ISEK 2025 heißt es, dass die "autoarme Altstadt beibehalten" werden solle.
Die hallesche Altstadt kann aber nur im Vergleich zum Riebeckplatz als "autoarm" bezeichnet werden - tatsächlich wird dem Autoverkehr in der Altstadt sehr viel
Eingereicht von Breslau77 am 2. Dezember 2016 - 8:42.
Hallesche Olympiasieger sollen mit Plaketten auf einem "Weg des Ruhmes" geehrt werden, ich wiederhole die Idee hiermit.
Wenn sich in der Innenstadt kein geeigneter Weg findet, kann dies auch auf der Peißnitz oder der Ziegelwiese erfolgen.
Eingereicht von Rodney am 2. Dezember 2016 - 4:10.
Der Wiederaufbau des Alten Rathauses ist eine ökonomische Notwendigkeit für die Stadt Halle, insbesondere für die IT Branche, insbesondere für IT Existenzgründer, insbesondere für junge Leute und überhaupt ist es nötig für die Synergie zwischen diesen drei Gru
Eingereicht von Kreuzer am 30. November 2016 - 22:05.
Angestellte, Besucher und Patienten des Klinikum Kröllwitz parken massenhaft in den Straßen der Umgebung wie z.B. in der Talstraße, am Kreuzvorwerk, in der Ernst-Grube-Straße, am Weinbergweg, usw.. Gleichzeitig ist das Parkhaus im Klinikum nicht ausgelastet.
Eingereicht von Saalestrand am 30. November 2016 - 19:50.
Das ist erstmal mehr nur eine Idee, der man noch konkreter nachgehen müsste:
Wie in ISEK beschrieben steht, ist es angedacht, die Bürger weiterhin und noch mehr/besser einzubeziehen.
Nun möchte oder kann aber nicht jeder die neuen Medien nutzen, sondern mö
Eingereicht von Saalestrand am 30. November 2016 - 19:43.
Wie in dem Konzept beschrieben, ist die Staßenbahn DAS Verkehrsmittel, um in das Zentrum der Stadt und zum Marktplatz zu gelangen.
Nichtsdestotrotz zerschneidet die Straßenbahn den Marktplatz und teilt ihn somit scharf.
Eingereicht von Saalestrand am 30. November 2016 - 19:33.
Ich finde, eine Stadt von der Größe Halles sollte es tunlichst vermeiden, Doppelstrukturen aufzubauen.
Am Riebeckplatz ist geplant, ein Hotel zu bauen. Nun ist die Rede von einem geplanten/gewünschten Kongresszentrum.
Eingereicht von Saalestrand am 30. November 2016 - 18:21.
Zusätzlich zu der Möglichkeit, sich in Sportvereinen zu engagieren, sollte auch vermehrt Augenmerk darauf gelegt werden, dass "Volkssport" möglich ist.
All jene, die gelegentlich Sport treiben wollen, sollten Zugang zu öffentlichen, sprich frei zugä